8. Rabensteiner Herbst
am 24. und 25. September 2011 - Im Zauber der Gaukler - das Mittelalterfest für die ganze Familie

<p>Einzug der Spielleute zur Markteröffnung</p>
<p>Christopher vom Alaunberg in seinem Element</p>
<p>Christopher nebst Puppenbühne</p>
<p>Ralf der Rabe</p>
<p>"Heute Enthauptung zum halben Preis" - Frank vom Bunten Haufen</p>
<p>Nase und Dörte von der Naseweis-Taverne</p>
<p>So romantisch kann Zubern sein - der Zuber der Badegärten Eibenstock</p>
<p>Ekke und Jacques auf Duo-Pfaden ...</p>
<p>Dreamteam "Pampatut"</p>
<p>Das war nicht zu überhören - Böllerschüsse vom Turm</p>
<p>Kelvin beim Warmup</p>
<p>Am Vorabend des Festes im Wikingerlager</p>
<p>Absoluter Höhepunkt - der Blick von der Bühne kurz vor Kelvins Auftritt - war leider nur dem Meister selbst und Jacques vergönnt ...</p>
<p>Esel Piccolino ertrug wie seine Mitstreiter tapfer seine kleinen Reiter ...</p>
<p>Der stets gut gelaunte "Spielholz"-Thomas</p>
<p>Spielholz 2.</p>
<p>"Wir sind Kelvin" (O-Ton glücklicher Veranstalter)</p>
             

Man muss auch mal Glück haben. Beim 8. Rabensteiner Herbst am letzten Septemberwochenende passte diesmal einfach alles: Wetter, Besucherfrequenz, Marktgeschehen und Programm. Nachdem unseres Ralfs Haus- und Hofveranstaltung auf Burg Rabenstein in vergangenen Jahren unter Wetterunbilden zu leiden hatte und im letzten Jahr buchstäblich absoff, machte Petrus diesmal alles wieder gut. Gold-sonniges Herbstwetter ließ die Besucher in Scharen zur Burg strömen. Dort erwartete sie in Burghof und Vorgelände ein abwechslungsreich organisierter Markt. Gleich eingangs wurde man durch die Landsknechte des „Schwarzen Haufens“ begrüßt, die unter anderem auch mit gewaltiglichen Böllerschüssen vom Bergfried für Aufsehen sorgten. Lederer, Töpfer, Gewandschneider und anderes Händlervolk boten ihre Waren feil. Garküchen, Bäcker und Tavernen bewirteten die Hungrigen und Durstigen. Das kleine Völkchen fühlte sich besonders gut aufgehoben bei Thomas, genannt „das Spielholz“ mit seinen Schnitz- und Bastelarbeiten oder auf dem handgetriebenen Kettenkarussell.

Die Großen konnten sich beim Bogenschießen und Axtwerfen ausprobieren, Interessantes über das Jurtenleben bei unseren ungarischen Freunden erfahren oder bei Massage, Zuber- bzw. Saunabad entspannen. Auch beim ständig vom Publikum ausgesprochen gut frequentierten Bühnenprogramm hatte Ralf für beste Abwechslung gesorgt. Neben uns „Rabenbrüdern“, die wir schon zum Rabensteiner-Herbst-Inventar gehören, zeuchten in gewohnt publikumswirksamer Weise Holger und Max von „Pampatut“ auf. Christopher vom Alaunberg punktete nicht nur beim kleinen Publikum mit seinen sehr sehenswerten Puppenspielvorführungen. Publikumsmagnet aber war Supertalent-Star Kelvin Kalvus, der mit seiner außergewöhnlichen Kugel-Jonglage die Zuschauer faszinierte. Samstag- und Sonntagnachmittag ging das von unserem Ekke verfasste und schon bei der 760-Jahrfeier der Burg mit viel Beifall belohnte Theaterspiel „Spuk auf dem Rabenstein“ der Rabener Bürgerschaft über die Bühne und sorgte ebenfalls für einen Festhöhepunkt. Legendär ist beim Rabensteiner-Herbst schon der Gauklerabend am Samstag im großen Rittersaal der Burg, der auch diesmal wieder zum Glanzstück wurde.

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