Ralf der Rabe

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„Horch, wie's klingt...“

So lautet der Titel eines neuen Projekts von Ralf Rabe.

Seit mehr als 50 Jahren ziehen ihn Instrumente und 'klingende Dinge' in den Bann, egal, ob sie hochwertig, alt oder neu sind. So entstand die Idee zu dieser facettenreichen Konzertveranstaltung.

Es erwartet Sie eine musikalische Zeitreise auf mehr als 30 Instrumenten, die Sie durch Jahrtausende führt und auf welcher der Ton- und Musikgeist unserer Vorfahren auf amüsante Art und Weise präsentiert wird.

Um das Programm noch vielfältiger zu gestalten, hat Ralf Rabe seinen Bandkollegen Ekkehard den Barden als Mitstreiter gewonnen und mitunter ist auch mit seinem Sohn Wenzel als Überraschungsgast am Saxofon zu rechnen.

Natürlich erfreuen auch einige lustige Lieder aus dem historischen Repertoire der beiden 'Rabenbrüder' die Gemüter. Fehlen wird dabei auf keinen Fall die überraschende Geschichte des Dudelsackes und ebenfalls die Drehleyer, als einstiges Kircheninstrument, wird mit ihrem einzigartigen Klang zu hören sein. Auch diverse Flöten und die fast schon vergessene Maultrommel geben sich die Ehre.

Die Premierenveranstaltung in der ausverkauften Flämingbibliothek in Rädigke wurde mit sehr viel Lob und Beifall honoriert.

Buchungsanfragen und weitere Infos zu Preisen, gern auch telefonisch unter: 01627767341 bzw. kontakt@ralf-der-rabe.de.

Fotos: Martina Schwemann

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Speerschleuderwerfen und weitere Outdoor-Angebote

Dieses Incentive-Event kann entweder einfach so als spannende, historische „Sportart“ oder auch als Wettbewerb für bis ca. 35 Personen angeboten werden. Für die Dauer von bis zu 2 Stunden können die Teilnehmer die „Zeitreise“ genießen und nach Wunsch auch im Team oder einzeln gegeneinander antreten. Diese Art der sportlichen Unterhaltung bietet eine willkommene Abwechslung, zum Beispiel nach einem ereignisreichen Tagungstag oder bei Familienfeiern. Sie ist für jedermann ab einem Alter von ca. 8 Jahren gut geeignet. Die Veranstaltung wird von mir fachgerecht und verantwortungsvoll betreut.

Zusätzlich biete ich als selbstständige Aktivität die Bereitstellung eines aufregenden Geschicklichkeitsspiels und das klassische Hufeisenwerfen an.

Preise für die angebotenen Exercitien, nach Wunsch auch plus Bogenschießen, können individuell erfragt werden. Ich stelle diese dann gern in einem speziellen Angebot für Sie zusammen.

Hintergrundinformation:

Die erste Maschine der Menschheit - die prähistorische Speerschleuder
Im Eiszeitalter beeinflussten riesige Gletscher das Klimageschehen. Wie konnten die Menschen in diesem für uns so unwirtlich erscheinenden Abschnitt der Erdgeschichte überleben?

Eine sehr gute Beobachtungsgabe, ein ausgeprägtes Verständnis für komplexe Zusammenhänge, handwerkliches Geschick und wahrscheinlich auch Zufallserlebnisse führten zur Entwicklung der „ersten Maschine der Menschheit“, der Speerschleuder. Mit dieser „modernen“ Jagdwaffe konnten Wildpferde und Rentiere wesentlich effizienter erbeutet werden.

Das Prinzip ist einfach: Auf einem Holzschaft von der Länge eines Unterarmes bis Armes sitzt ein Haken aus Holz, Knochen oder Geweih. Der Speer, länger und leichter als ein normaler Wurfspeer, wird in die Speerschleuder eingehakt und dann geworfen. Die Speerschleuder sorgt durch ihre Hebelwirkung für eine zusätzliche Beschleunigung – Reichweite und Durchschlagskraft erhöhen sich gewaltig.

Die „Zeitreisenden“ erleben die jüngere Altsteinzeit hautnah. Es ist ein Erlebnis, die eleganten Speere durch die Luft fliegen zu sehen.

Zwischen den Aktivitäten lässt das „Handy der Steinzeit“, das Schwirrholz, auch das Gehör der Teilnehmer an der Zeitreise teilhaben.

Fotos: Martina Schwemann

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Die LEBENDIGE BURGFÜHRUNG auf Burg Rabenstein

Auf diesem speziellen Event werden Sie Ralf der Rabe und Ekkehard der Barde in unterschiedlichen Rollen unterhaltsam und musikalisch begleiten.

Dabei kann es schon mal etwas emotional werden, wenn "Herr von Oppen", der Burgherr aus grauer Vorzeit, das Volk höchstpersönlich begrüßt oder sein Erzfeind gar einen neuen Überfall versucht. Bei so manchem kommt Gruselstimmung auf, wenn „Folterknecht Edmund“ das Instrumentarium hochnotpeinlicher Befragungen vorführt. Hören Sie aus „zauberischer Hand“ von den geheimnisvollen Wesen im Wald rund um die alte Feste. Burggeist Rosemarie wird sich im Verborgenen halten und dem Treiben wohlwollend beiwohnen.

Mit anschaulichen Erzählungen und historischer Musik geht es rund um die Burg auf eine Reise in die Zeit der Ritter und auch der späteren Bewohner der Burg Rabenstein.

Dauer: ca. 70 Minuten

Maximale Teilnehmerzahl für eine Führung: 45 Personen

Fotos: Martina Schwemann

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"Die Lebendige Burgführung" im Fernsehen...

ZDF: halloAUSZEIT

Foto: Martina Schwemann

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Die Bagaluten kommen!!

Im Jahre 2018 stieg auf Burg Rabenstein erstmalig eine „Bagaluten-Weihnacht“! Bagalute ist ein derb-kameradschaftlicher Begriff, der aus dem Norddeutschen kommt und soviel wie Radaubruder, Schuft oder Halunke bedeutet. Seit Jahrzehnten feiert der Norden im Advent die abenteuerlich-fröhliche „Bagaluten-Weihnacht“ als Alternative zu bürgerlich-besinnlichen Weihnachtsfeiern.

Unter Federführung von Ralf Rabe griffen die „Rabenbrüder“ und die Burgmannschaft diesen Ansatz auf und verwandelten den Rittersaal der Burg in ein Piratenschiff, wo unter vollen Segeln zünftig und lautstark gefeiert wurde. Knapp 100 fröhliche „Seeräuber, Galgenvögel und Spitzbuben“ hatten sich dazu eingefunden und erlebten während eines leckeren 4-Gänge-Menüs aus der Kombüse ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm, bei dem auch das Publikum kräftig Gelegenheit zum Mitmachen bekam. Da fehlte weder der Mann im Mastkorb, der nach Land Ausschau hielt, noch der Klabautermann, der gern für „immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel“ sorgte. „Die Rabenbrüder“ warteten dazu musikalisch mit passendem, maritimen und „räuberischen“ Liedgut auf. Für viel Spaß sorgten kleine Mannschaftsspiele, bei denen zum Beispiel ein leckes Boot auszuschöpfen war und jede Menge Enthusiasmus ins Spiel kam. Natürlich gab es – wie es sich für eine Weihnachtsfeier gehört – auch viele ausgefallene Geschenke. Der Klabautermann hatte in zwei großen Säcken alles zusammengetragen, was er auf dem Meeresboden nur finden konnte - vom Lampenschirm bis zum stylischen Einhorn!

Große Begeisterung und viel Beifall der Gäste gaben dem Experiment von einer „Bagaluten-Weihnacht“ recht, sodass für kommendes Jahr schon Wiederholungen, auch an anderen Orten geplant sind.

Natürlich ist es möglich, das Programm in leicht veränderter Form das ganze Jahr über zu gestalten.

Fotos: Martina Schwemann

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Die Rabenbrüder

Stimmungsgarant für jede Feier: Die Rabenbrüder

Die „Rabenbrüder“ haben sich 2007 gegründet und sind mittlerweile fester Bestandteil der Folk- und Mittelalterszene Deutschlands. Seien es Burg- und Stadtfeste, Mittelaltermärkte, öffentliche Bankette oder private Feierlichkeiten, die „Rabenbrüder“ sind ein Garant für beste Unterhaltung. Die mittlerweile fünfte CD der Band, „Das Beste aus dem Neste“, erschien im Oktober 2017. In ihren größtenteils eigenen Liedern vermischen die „Rabenbrüder“ historische Themen mit aktuellen Ereignissen. Mit eigenwilligen Instrumenten wie Sackpfeifen, Trommeln, Drehleier und Lauten machen sie eine unverwechselbare Musik – Weltmusik, wie sie es selbst nennen. Da trifft traditionelle mittelalterliche Spielmannskunst auf moderne Folk- und Rockelemente. Die Spielleute Ekkehard der Barde, Jacques le Loup und natürlich Ralf der Rabe zaubern mit mehrstimmigem Satzgesang und Spielfreude eine unverwechselbare Atmosphäre.

Fotos: Martina Schwemann

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